Eingangstor zum Elysium – Serie: Das Ananda in the Himalayas, ein wahres Wellness-Paradies (Teil 5/7)

Schwimmanlage des Ananda. © 2016, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme, Rishikesh, Indien, 17.11.20216

Rishikesh, Indien (Spatianer). Mit dieser Erkenntnis ist das Tor zum körperlichen Wohlbefinden weit aufgestoßen. Zu einer viertausend Jahre alten Tradition, die mit jeder Anwendung eine jeweils eigene Erlebniswelt bereit hält: vom Stirnguss bis zur Synchronmassage „mit vier Händen“, die in allen Details originalgetreu zelebriert wird. Neu hingegen ist die hier im Haus kreierte „Ananda Fusion“, während der die zierliche Tibeterin Asen mit Hilfe angenehm warmer Kräuterpakete gleich mehrere traditionelle Methoden miteinander in Einklang bringt.

Einladender Massage-Behandlungsraum. © 2016, Foto/BU: Dr. Bernd Kregel, Aufnahme, Rishikesh, Indien, 19.11.20216

Unübertroffen indes ist der Ölaufguss vom Kinn bis zur Sohle, bei dem das Eingangstor zum Elysium nicht nur weit offen steht, sondern zweifellos bereits durchschritten wird. Wenn Kokosöl in wohltemperiertem Strahl aus metallisch glänzenden Schalen immer und immer wieder das Bewusstsein genussvoller Körperlichkeit weckt. Und sich dabei, gleichsam als unvermeidlicher Nebeneffekt, die massive hölzerne Massageplatte immer stärker in eine glitschige Rutschbahn verwandelt. Doch auf die Massageprofis Jitu aus Bihar und Deepak aus Kerala ist zu jeder Zeit Verlass.

Vorheriger ArtikelDie Welt der Doshas im Himalaja – Serie: Das Ananda in the Himalayas, ein wahres Wellness-Paradies (Teil 4/7)
Nächster Artikel„Lime Bounty“ nicht als Eissorte, sondern als Körperbutter

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

41 − = 35