Berlin, Deutschland (Spatianer). Nichts gegen grünes Gras, auch Grass darf grün sein, aber nicht olivgrün, sondern erfrischend grün. Das Grass von Lush in den Größen 110 ml, 270 ml und 530 ml ist das beziehungsweise die Fläschchen sind „voll saftig grünem Weizengrassaft und belebender Bergamotte, damit sich Haut und Sinne so frisch anfühlen wie ein warmer Sommertag“. So und nicht anders steht es auf der Lush-Heimatseite im Weltnetz.
Daß es sich um ein Duschgel handelt, das muß beim näheren Betrachten nicht noch erwähnt werden, aber nicht nur die Zutaten Sandelholz, Neroli und Bergamotte, sondern alle natürlichen und synthetischen Inhaltsstoffe, wie vom Hersteller mitgeteilt: „Sodium Laureth Sulfate, Glycerin, Sodium Cocoamphoacetate, Aqua (Wasser), Triticum Vulgare Juice (frischer Weizengrassaft), Lauryl Betaine, Water (and) CI 75810 (Chlorophyllinwasser), Parfum, Santalum Austrocaledonicum Wood Oil (Sandelholzöl), Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Citrus Aurantium Amara Flower Oil (Neroliöl), Maris Sal (feines Meersalz), *Coumarin, *Benzyl Benzoate, *Limonene, *Linalool, Alpha-Isomethyl Ionone (*kommt natürlich in ätherischen Ölen vor).“
Wenn ich mir das recht überlege, dann fehlt für meinen Geschmack bei diesem Grass zwar nicht das erfrischende Grün, aber das e, denn Grasse in der Französischen Republik gilt als Hochburg der Düfte und so duftet dieses, aber riechen Sie selbst oder schauen Sie in der sogenannten Lush Online Perfume Library, einem laut Lush „digitalen Kompetenzzentrum für Parfümerie und feine Düfte“, vorbei und treffen Sie dort Mark Constantine, der als „Lush-Mitgründer, Parfümeur und Produkt-Erfinder“ vorgestellt wird.
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen nach Grasse in der Französischen Republik –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.