Berlin, Deutschland (Spatianer). Nicht nur bei Freuden von Obst und Gemüse solle Veganuary sein, sondern auch bei Dusch- und Badewannennixe und solchen, die das werden wollen, wenn der Badespaß bei tierischer Lebensfreude aufhört.
Bei Lush werde auf „tierische Produkte“ verzichten und dennoch von Kopf bis Fuß verwöhnt. Freund Fleischlos werde „in Sachen Beauty unter die Arme“ gegriffen, „denn mittlerweile“ seien „95 Prozent unserer Produkte im regulären Sortiment vegan„.
Ein „veganer Bestseller“ von Lush sei laut Pressemitteilung vom 14.1.2021 das Duchpeeling „Rub Rub Rub“. Das ist nicht nur frisch-blau, sondern auch ein feucht-fröhlicher Rubbelspaß. Damit werde die Haut erstens besser durchblutet und zweiten wunderbar rosig, wie, ja, wie ein Kalbsbäckchen. Dazu einen Spritzer Zitronen, wenn das nicht wunderbar mediterran ist, was dann?
Lush teilt mit, dass „Rub Rub Rub“ auch „sanft“ wecken würde. Super, dass dafür kein Zeiger zeigt und keine Clock klingelt, sondern neben „frischem Zitronensaft“ auch noch „sanfte Mimose und belebender Jasmin“ Deutsche und andere „wie auf Wolken aus der Dusche“ hinaustrage. Das muss viel fantastischer sein als in einer Sänfte getragen zu werden, ja, fast schon wie Fliegen auf einem türkischen Teppich.
„Das feine Meersalz darin peelt dich derweil sanft“, heißt es weiter und lässt mich den Preis von 17 Euro für 220 Milliliter ertragen. Fleischlos mit Rub Rub Rub!