Auf die Schale kommt es beim täglichen Äpfelessen an

Eine schöne Apfelschale. Quelle: Pixabay, Foto: Christian Wöhrl

Berlin, Deutschland (Spatianer). Immer wieder wird auf „das ‚gesunde Geheimnis‘ der Pektine“ hingewiesen, so auch in einer „aktuelle Reportage“ aus dem Hause „Medizin-Report“ aus Regensburg vom 30.11.2022. Darin heißt es, daß „die cholesterinsenkende Wirkung des Pektins … ab einer täglichen Aufnahme von sechs Gramm nachgewiesen“ sei. Leider stecken die nicht in einem Apfel, so daß man mindestens zehn Äpfel pro Tag essen müßte und zwar mit Schale. „Denn Pektine kommen in hoher Konzentration besonders in Schalen und im Gehäuse von Äpfeln vor.“

Gut, daß Petkine als pflanzliche Geliermittel auch in anderen Produkten stecken, darunter in Marmelade, Mayonnaise und Ketchup. Doch davon gilt es, nur in Maßen zu mampfen. Vor allem sollte alle diese Produkte selber machen. Erstens dürften die eigens hergestellten Lebensmittel besser schmecken und zweitens gesünder sein. Dann braucht niemand Nahrungsergänzungsmittel. Dann läßt sich der Cholesterinspiegel mit gutem Gewissen senken.

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