
Rishikesh, Himalaja, Indien (Spatianer). Der für ihn in üppigem Kolonialstil errichtete Palastanbau bildet heute, so wird schnell erkennbar, den Ausgangspunkt für eine Anlage von internationalem Ruf. Das bestätigt auch die aktuelle Umfrage unter den Gästen des Hauses, die mit ihrem Votum das „Ananda in the Himalayas“ in ihrem Urteil nicht nur als Spa Resort sondern auch als Yoga Hotel nach ganz oben hieven. Grund genug, um die Beweggründe für das überaus positive Abschneiden heraus zu finden.

Einzigartig ist bereits die spektakuläre Lage oberhalb des Ganges. In einem großen Bogen bahnt dieser sich seinen Weg in Richtung Kalkutta und lässt es sich dabei nicht nehmen,mit lebhaftem Flimmern die ersten Sonnenstrahlen einzufangen, die der frühe Morgen für ihn bereit hält. Ein anderes Naturschauspiel offenbart der Blick nach oben. Wenn beim Trekking hinauf zum Kunga Puri Tempel die schneebedeckten Gipfel der Sechs- und Siebentausender erkennbar werden, die die hinter ihnen verborgene Hauptkette des Himalajas mit ihren stolzen Achttausendern bereits erahnen lassen.
Anmerkung:
Siehe auch die
- Fotoreportage: Das Ananda im Himalaja von Dr. Bernd Kregel
im Magazin SPATIANER.