Ein putziger Pinguin als Badebombe

Eine 2023er Pinguin-Badebombe von Lush. © Lush, BU: Ole Bolle

Berlin, Deutschland (Spatianer). Wer aus dem putzigen PInguin ein kuscheliges Schätzchen machen möchte, der muß es auflösen. In der kalten Jahreszeit heißt es ab damit in die warme Badewanne und höchstselbst hinterher.

Und zwar flotti karotti, um „das frische Sprudeln der beruhigenden Öle von sizilianischer roter Mandarine und Zitrone“ von Anfang an genießen zu können. Mittenmang statt nur im Pinguin dabei sollen laut Lush Bergamotte, Orangenblüte, Zitrone und Mandarine sein.

Der Hersteller gibt die natürlichen und synthetischen Inhaltsstoffe wie folgt an: „Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Parfum, Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Citrus Limon Peel Oil (sizilianisches Zitronenöl), Citrus Aurantium Amara Flower Extract (Orangenblüten Extrakt), Citrus Nobilis Peel Oil (sizilianisches Mandarinenöl), Titanium Dioxide, Zea Mays Starch (Maisstärke), Aqua (Wasser), Propylene Glycol, Alcohol Denat., Sodium Cocoyl Isethionate, Synthetic Fluorphlogopite, Tin Oxide, *Limonene, *Linalool, CI 45410:2, CI 45410, CI 42090:2, CI 42090, CI 45410:1, CI 15985:1, CI 19140:1. *kommt natürlich in ätherischen Ölen vor.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im SPATIANER.

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