Berlin, Deutschland (Spatianer). Wenn sich ein weißer Hase in der Badewanne auflöst, dann schäumt das Wasser. Und weil der bei Lush White Rabbit genannte weiße Hase nicht nur weiß ist, färbt die fruchtige und als Hase geformte Badebome das Wasser und den Schaum. Wenn das nicht wunderschöne Regenbogenfarben sind, was dann?
Baden und beobachten Sie selbst und lauschen Sie aufs Knistern.
Berlin, Deutschland (Spatianer). Wahrlich, nicht nur zu Ostern kann König Kunde, jedenfalls der bei Lush, Leuten im Land ein Flamingo-Ei ins Nest legen. Wahrlich, ein echtes Flamingo Ei ist weiß, nicht rosa. Sogar die Brut, also die Jungvögel, kommen weder kunterbunt noch in einer Farbe zur Welt. Ihre Daunen sind weiß und weisen graue Flecken auf. Rosa wird das Gefieder erst im Laufe der Zeit beim Fressen. Flamingos fressen sich rosa. Flamingos fressen vor allem Algen und Krebse, die spezielle Carotinoide enthalten.
Das Flamingo-Ei von Lush muß nicht ausgebrütete und mit Karotinoiden gefüllt werden, mit dem bunten Ei darf man gleich in die Badewanne. Wer das Flamingo-Ei von Lush ins Nest gelegt bekam und „die vegane Badebombe aus hautglättendem Salz und funkelndem Glanz“ nicht gleich benutzen möchte, sondern erst noch aufbefahren, dem raten Lohnarbeiter des Herstellers, dies „an einem kühlen und trockenen Ort“ zu tun, bevor Wasser ins Bad gelassen und das Ei hineingeworfen wird.
Wenn das geschieht, dann gibt das „rosa und blaue, nach Zuckerwatte duftende Wirbel“. Daß die schön „schimmernden Salze“ sich lösen und das Badewasser sowie die Haut derer, die darin plantschen, weich werden läßt, das ist kein Geheimnis, sondern das Gute darin, das auch beim Schäumen schön ausschaut und nach Zuckerwatte duftet.
Es enhalte laut Hersteller folgende natürliche und synthetische Stoffe: „Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Maris Sal (grobes Meersalz), Cistus Ladaniferus Resin (Labdanumharz), Citrus Limon Peel Oil (sizilianisches Zitronenöl), Vetiveria Zizanoides Root Oil (Vetiveröl), Aqua (Wasser), Titanium Dioxide, Zea Mays Starch (Maisstärke), Talc (Talkumpuder), Disodium Lauryl Sulfosuccinate, Dipropylene Glycol, Propylene Glycol, Cocamidopropyl Betaine, Calcium Sodium Borosilicate, Synthetic Fluorphlogopite, Tin Oxide, Citral, Geraniol, Limonene, Linalool, Parfum, CI 45410:2, CI 45410:1, CI 42053, CI 42090, CI 42090:2, CI 77491, CI 77499.“
Derzeit liegt auf der Heimatseite Lush im Weltnetz der Preis für 195g Flamingo-Ei bei 6,50 Euro. Für zuckerwattiges Badewasser ist das doch nicht zu viel, oder?
Berlin, Deutschland (Spatianer). Wer alleine duscht, der sollte zumindest einen, seinen duftender Grapefruit-Hase von Lush dabeihaben, denn der solle es in sich haben. Laut Lush wird ein veganes wie energiespendendes Grapefruit-Peeling versprochen, das auch noch duftet.
Manche mögen den Grapefruit genannten Paradiesapfel mit der Nase riechen können, manche Zitrusfrüchte. Richtig ist beides, der der Adamsapfel-Braum gilt als Zitruspflanze, die während eines Kreuzzuges als Kreuzung aus Orange und Pampelmuse entstanden ist.
Auf jeden Fall scheinen die 100 Gramm in Gelb für 12 Euro ein fruchtiges Vergnügen zu sein, wenn auch kein schaumiges. Allerdings ist das wie eine gute Grapefrucht, die gegessen und nicht nur angesehen werden will, bald vorbei.
Der Hersteller gibt folgende natürliche und synthetische Inhaltsstoffe an: „Theobroma Cacao Seed Butter (Fair Trade Bio Kakaobutter), Butyrospermum Parkii (Bio Sheabutter), Oryza Sativa Powder (gemahlener Reis), PEG-7 Glyceryl Cocoate, Shorea Stenoptera Seed Butter (Bio Illipébutter), Glyceryl Stearate, Parfum, Limonene, Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Barosma Betulina Leaf Oil (Buchuöl), Citrus Paradisi Peel Oil (Grapefruitöl), Citrus Sinensis Peel Oil Expressed (Wildorangenöl), Rubus Idaeus Seed Oil (kaltgebresstes Himbeersamenöl), Aqua (Wasser), Titanium Dioxide, Propylene Glycol, Benzyl Alcohol, Citral, Linalool, CI 47005, CI 19140:1, CI 45410:1, CI 45410, CI 73360.“
Berlin, Deutschland (Spatianer). Ja, fettiger Fisch ist gesund und zwar das ganze Jahr über.
Besondern Lachs, Makrele, Hering, Sardellen und Sardinen zählen zu den gesündesten Lebensmitteln aus dem Meer. Daß das vor allem am hohen Gehalt der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA liegt, das wissen Leserinnen und Leser des Magazins SPATIANER
Die Fettsäuren in diesen Fischen gelten als gut für Herz und Hirn und Stärken das Immunsystem. Ein gesunder Cholesterinspiegel wird unterstützt und Entzündungen im Körper werden bekämpft.
Außerdem liest und hört an, daß fettiger Fisch das Schlaganfallrisiko mindern und geistigen Verfall bremsen könne, aber nicht umkehren. Zudem heißt es hier und da, daß fettreicher Fisch gut für die Augen sei. Super, daß auch Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe, vor allem Jod, im fettigen Fisk – so und nicht anders wurde in der altsächsichen und altfränkischen Sprache gesagt und geschrieben – sind.
Wir wäre es noch heute mit einer Portion und dann wieder am Freitag. Zwei Male die Woche Fettiges vom Fischer solle gesund sein, so sagt man nicht nur an der Küste.
Anmerkung:
Gute Fischgerichte finden Sie im Magazin GASTROSOFIE.
Berlin, Deuschland (Spatianer). Wer kennt sie nicht, die Aggregatzustände der Materie, die uns als Erscheinungsformen von Materie, die uns als fest, flüssig und gasförmig erscheinen. Lush bietet eine beachtliche „Therapy“ mit Massageöl, der Teilchen ortsfesten sind. Super!
Wird damit gerieben und also die Temperatur erhöht, dann, ja, dann bewegen sich die Teilchen und das mit steigender Temperatur immer schneller. Daß durch die Erwärmung die Bewegung der Teilchen so stark ist, dass die Wechselwirkungskräfte nicht mehr ausreichend, um dies an ihrem Platz zu halten, das wissen Kenner. Wohlfühler dürfte der Käse mit der Materie Wurst sein.
Wie auch immer, „Therapy“ als festes Massageöl von Lush kostet 10 Euro das starke Stück zum Dahinschmelzen. Deswegen sollte es kühl und trocken gelagert werden. Wenn es draußen und drinnen nicht nur wärmer wird, sondern zu warm, dann verformt sich das gute und nach Angaben des Herstellers „100 Prozent natürliche, biologische“ Stück „Massageöl“.
Das darin natürliche und synthetische Inhaltsstoffe stecken würde, das wird bei Lush nicht verschwiegen. Sie lauten: „Theobroma Cacao Seed Butter (Fair Trade Bio Kakaobutter), Butyrospermum Parkii (Bio Sheabutter), Limonene, Citrus Sinensis Peel Oil Expressed (Bio Orangenöl), Lavandula Angustifolia Oil (Bio Lavendelöl), Citrus Aurantium Amara Flower Oil (Bio Neroliöl), Citral, Geraniol, Fanresol, Linalool.“
Berlin, Deutschland (Spatianer). Daß „die Informtionen in diesem Buch … nach bestem Wissen und Gewissen wahr und vollständig“ seien, daß wird nach dem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und vor der Einleitung mit der Überschrift „Der Weg zu einer gesunden Schilddrüse“ mitgeteilt und auch, daß „dieses Buch … nur als informativer Leitfaden für diejenigen gedacht“ sei, „die mehr über Gesundheitsfragen wissen möchten“. Ergänzt wird, daß „in keiner Weise … dieses Buch dazu gedacht“ sei, „die Ratschläge Ihrer Ärztin oder Ihres Arztes zu ersetzen, zu widerrufen oder diesen zu widersprechen“. Vorsicht ist offensichtlich die Mutter der Porzellankiste. So wird „dringend“ empfohlen, den ärztlichen „Rat zu befolgen“.
Das 354 Seiten umfassende kartonierte Buch, das Dr. Emily Lipinski ihren „Kindern und allen anderen, denen die Zukunft gehört“ widmet, trägt den Titel „Die Schilddrüse natürlich heilen“, beschäftigt sich mit Themen wie „chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahme, Haarausfall, Verstopfung, Stimmungsschwankungen, Allergien oder erhöhter Blutdruck“, um nur einige einer Bandbreite an Beschwerden zu nennen, die laut Autorin „auf eine fehlgesteuerte Schilddrüse zurückzuführen“ seien.
Der Narayana-Verlag mit Sitz in Kandern, teilt zur Autorin mit, daß diese „selbst jahrelang mit Symptomen, an denen Millionen von Menschen leiden“, gekämpft habe. „Als bei ihr Hashimoto diagnostiziert wurde und ihre Beschwerden trotz Medikamente nicht in den Griff zu bekommen waren, entwickelte die Medizinerin ihren eigenen Heilungsplan. In ihrem ganzheitlichen Ansatz verknüpft sie traditionelle Therapien mit moderner Medizin. Der Schlüssel ihres Erfolgs ist ihre Schilddrüsen-Heildiät, Entgiftung und ein gesunder Darm. Dieses Buch zur Selbsthilfe bietet solide Expertise sowie eine Fülle an Informationen:
Grundlagen zum Verständnis der Schilddrüse und was es mit den Hormonen T3, T4 und rT3 auf sich hat
Wie Sie eine verlässliche Diagnose erhalten und was Sie über Medikamente wissen müssen
Über die Auswirkung versteckter Alltagsgifte, Elektromagnetischer Felder und chronischen Stresses
Neue Therapien mit Fasten, Heilkräutern, Nahrungsergänzungsmitteln, Cannabidiol (CBD), Homöopathie, Kneipp-Kuren, Osteopathie, Achtsamkeits- und Atemübungen
50 Rezeptvorschläge für den Einstieg in eine Keto-basierte Ernährung“
Wenn das Buch, mit dem sie sorgsam umgehen sollten, nicht schadet, sondern hilft, dann lesen sie es.
Bibliographische Angaben
Dr. Emily Lipinski, Die Schilddrüse natürlich heilen, Ein ganzheitlicher Heilungsplan für ein unterschätztes Organ, 354 Seiten, kartoniert, Gewicht: 800 g, Verlag: Unimedica in Narayana-Verlag, Kadenz, 1. Auflage, Februar 2022, ISBN: 978-3-96257-281-5, Preise: 24,80 EUR (Deutschland)
Berlin, Deutschland (Spatianer). Wer Temptation toll findet, der läßt sich vielleicht von dieser verlocken, der „Sweet Temptation“ von Lush. Die könne man als Geschenk kaufen, genauer: für 20 Euro pro Packung, aber nicht geschenkt kriegen.
In der Packung „Sweet Temptation“ sind zwei Portionen, vom Hersteller auch „fruchtigen Leckerbissen“ genannt, die es einem unter der „heißen und dampfenden Duschen“ besorgen mögen. Mit anderen Worten: „Einfach verführerisch einseifen und abschrubben mit diesem Geschenk, das bereits ethisch wertvoll eingepackt ist.“
Auf meinem rot leuchtende und mit zwei schrägen Farben versehenen Geschenkpapier klebt der Lush-Hinweis „100% Recycled Paper. Das quadratisch-praktische Päckchen, hergestellt aus 100 Prozent recyceltem Karton, ist zudem mit einer grünen Kordel aus 100 Prozent recyceltem Polyester verschnürt und einem aufklappbaren Blatt versehen, auf dem nicht nur „Vegan“ steht, sondern auch ein Hinweis auf das „sensationelle“ und „süße Duschvergnügen“.
Berlin, Deutschland (Spatianer). Lush bietet allerlei Badebomben, darunter die big genannte große Aubergine, die „Badezeit mit XL“ verspreche. Laut Lush gelte: „Je größer die Badebombe, desto größer das Badevergnügen.“ Das scheint und schäumt gut so!
Daß sich mit der großen Aubergine nach Eigenangaben das „Selbstbewusstsein“ der Badenixen „ohne Protzerei“ steigern lasse, das glaube ich bei der Farbe und Form gerne. Wenn Lila nicht die Farbe des letzten Versuche ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Und der Form wegen sei die Lush-Aubergine „in diesem Jahr auf stolze 18,5 cm gewachsen“. Wenn in deutschen Landen auch sonst alles den Bach runter geht wie das Badewasser, dann nicht die Aubergine von Lush, die „kühl und trocken“ aufbewahrt werden solle, damit sie vermutlich beim Einsatz im warmen Wasser cool rüberkommt.
Wie immer im Magazin SPATIANER verraten wir auch dieses Mal, was drinne steckt. Nach Angaben des Herstellers, der damit auch handelt, seien das diese natürliche und synthetische Inhaltsstoffe: „Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Cinnamomum Camphora Oil (Kampferbaumöl), Litsea Cubeba Fruit Oil (Litsea Cubeba Öl), Dipteryx Odorata Seed Extract (Tonka Absolue), Solanum Melongena Fruit (frische Aubergine), Aqua (Wasser), Potassium Bitartrate (Weinstein), Titandioxid, Talc (Talkumpuder), Sodium Coco-Sulfate, Synthetic Fluorphlogopite, Propylene Glycol, Cocamidopropyl Betaine, Tin Oxide, Alpha-Isomethyl Ionone, Benzyl Alcohol, Citral, Coumarin, Hydroxycitronellal, Limonene, Linalool, Parfum, CI 45410:2, CI 77491, CI 42090:1, CI 42090, CI 17200, CI 15850:1, CI 42090:2 und CI 19140.“
Testen ohne Tiere
Daß die Leute von Lush ihre Produkte an freiwilligen Personen testen und alternative Testmethoden sowohl finanzieren als auch nutzen würden, die komplett tier- und tierproduktfrei sind, das darf genauso erwähnt werden wie das: „Vor über 25 Jahren haben wir die Badebombe erfunden. Unsere zischenden Bikarbonat-Beautys sorgen für ein aromatherapeutisches Badeerlebnis wie kein anderes. Und das alles ohne Verpackung …“
Berlin, Deutschland (Spatianer). Sieht nach Karotte aus, heißt Kim, blubbert und duftet nach Vanille und Benzoe. Nein, auf einem Fremde-treffen-Portal kann man diese Kim nicht kriege, aber bei Lush. Auf der Heimatseite Lush im Weltnetz kostet das zarte Gemüse, das nicht aus der Dose kommt oder in Plaste und Elaste verpackt werden würde, aktuell 8 Euro das Stück.
Daß der Karotten-Stückpreis bei meinem Schwarzhändler um die Ecke deutlich billiger ist, das ist wohl wahr, aber beim Baden bewirkt sie wenig und hört auch nicht auf Kim. Die Lush-Karotte hingegen brösele „unter fließendem Wasser“. Heraus komme ein „Bubbleberg, der zwar nicht zu erklimmen sei, aber zart nach Benzoe und Vanille dufte. Nebenbei von von Lush-Leuten bemerkt: „Die Blätter kannst du zu deinem Kompost geben.“
und was ist drin
Hineingegeben hätten die Hersteller laut Heimatseite Lush im Weltnetzt nur diese natürlichen und synthetischen Inhaltsstoffe: „Sodium Bicarbonate, Potassium Bitartrate (Weinstein), Sodium Laureth Sulfate, Lauryl Betaine, Parfum, Styrax Tonkinensis Resin Extract (Benzoeharz), Vanilla Planifolia Fruit Extract (Vanille Absolue), Daucus Carota Sativa Root Juice (frischer Karottensaft), Fresh Ginger Root, Titandioxid, Alpha-Isomethyl Ionone, Eugenol, CI 15510 und Green Raffia.“
Der Kampf gegen Tierversuche geht weiter
Und ausprobiert worden das das nicht an Tieren. Schon „vor der Eröffnung unseres ersten Ladens“, heißt es auf der Lush-Heimatseite, hätte man schon „gegen Tierversuche gekämpft“. Dieser „Kampf“ gehe „bis heute weiter“ und sei „der wichtigste Wert unserer Firma“. Weiter heißt es zum Thema: „Wir werden uns auf allen Plattformen dagegen einsetzen, sie gemeinsam mit Tier-Initiativen ans Licht zu bringen, uns dagegen stark machen und unser Wissen dazu teilen – bis Tierversuche der Vergangenheit angehören.“
Das klingt nicht nur gut so, das ist es auch. Deswegen bade ich noch heute mit Bernd, meiner Banane, und Kim, der Karotte von Lush.
Berlin, Deutschland (Spatianer). Wasser in die Wanne und ab mit dem trocken und kalt gelagerten Mr. Loba Loba, der Lobster genannte Hummder von Lush, ins warme Wannenbad.
Der sprudelt quasi auf Kommando los und liefert in der Badewanne eine bombastische Atmosphäre.
Heiß
Romantisch solle sie zudem sein und der „Duft von süßem Benzoe und Tonka“ fantastisch. Das liest man gerne und auch, da der Preis pro Stück mit einem Gewicht von 100 Gramm bei 4,95 Euro liegen würde.
Wußten Sie, daß ein Hummer im kalten Wasser einen Farbton aufweist, der zwischen Braun und Dunkelblau liegt? Richtig, beim Kochen blieben davon nicht viel übrig, allerdings die orange-roten Farbpigmente.
Der Hersteller gibt übrigens die natürlichen und synthetischen Inhaltsstoffe wie folgt an: „Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Parfum, Styrax Tonkinensis Resin Extract (Benzoeharz), Dipteryx Odorata Seed Extract (Tonka Absolue), Prunus Amygdalus Amara Kernel Oil (Bittermandelöl), Aqua (Wasser), Algin (Sodium Alginate), Glycerin, Disodium Lauryl Sulfosuccinate, Dipropylene Glycol, Propylene Glycol, Hydroxypropyl Methylcellulose, Sodium Carboxymethyl Cellulose, Coumarin, Geraniol, CI 14700, CI 16035, CI 45410, CI 19140, CI 45410:1 und CI 17200.“