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„No. 1 DAD“ oder Demnächst Vatertag als Badetag

Eine "No 1 dad bubble bar" und der nächste Vatertag wird zum Badetag. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Ob mit „No. 1 DAD“ der nächste Vatertag statt an der Bar im Bad verbracht wird und zwar als Badetag mit Schaum, das ist die Frage. Die Antwort von „Lush“ lautet: „Das Schaumbad in Pokalform duftet herrlich nach Minze und füllt die Badewanne mit blauem Wasser und Berge von Schaum.“

Im Grunde dürfte egal sein, welche Puppi neben Papa noch in der Wanne Platz nimmt. Daher beantworte ich hier und heute die Frage eindeutig.

Eine „No 1 dad bubble bar“ für den Vatertag als Badetag. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Eindeutig sind auch die „frischen Inhaltsstoffe“ des handemachten Henkelpotts. Sie werden wie folgt angegeben: „Sodium Bicarbonate, Potassium Bitartrate (Weinstein), Sodium Laureth Sulfate, Lauryl Betaine, Zea Mays Starch (Maisstärke), Parfüm, Mentha Spicata Herb Oil (Spearmintöl), Artemisia Dracunculus Oil (Estragonöl), Santalum Austrocaledonicum Vieill Wood Oil (Sandelholzöl), Lavandula Angustifolia Extract (Lavendel Absolue), Citrus Aurantium Amara Flower Oil (Neroliöl), Thymus Vulgaris Extract (Thymian Absolue), Titanium Dioxide, Synthetic Fluorphlogopite, Tin Oxide, Silica, Alpha-Isomethyl Ionone, Coumarin, Hydroxycitronellal, Limonene, Linalool, CI 77491, CI 42090:2, CI 42090.“

Diese „100 Prozent natürlichen“ sowie „sicheren synthetischen Zutaten“ sind es wohl, die das Ganze nach „Spearmint und Sandelholz“ durften lassen, vor allem dann, wenn sich der Pokal in Luft auflöst beziehungsweise „unter dem einlaufenden Badewasser zerbröselt“.

„Besties“ für ziemlich beste Freunde im Bad

Ein Zitrusschaumbad zum Teilen. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). „Besties“ ist zum Baden und anscheinend für ziemlich beste Freunde, jedenfalls dann, wenn mal auf der Heimatseite des Herstellers im Weltnetz schaut und liest, wie’s geht. „Die Hälfte für mich und die Hälfte für dich! Für eine schaumgefüllte Wanne halte diesen erfrischenden Zitrusbubble-Maker unter fließendes Wasser.“

Der spritzige Zitrusschaum für aktuell 8,50 Euro das Stück zu 120 g sollte, bevor es in die warme Wanne kommt, „kühl und trocken“ gelagert werden.

Daß das nach knutschenden Tiere aussehende gelbe Ding mit pinkfarbenen Flecken ohne Tierversuche zustande kam, das versteht sich bei Lush von selbst. Daß die Inhalte in natürlichen und synthetischen Inhaltsstoffen angegeben werden, das auch. Sie lauten: „Sodium Bicarbonate, Potassium Bitartrate (Weinstein), Sodium Laureth Sulfate, Zea Mays Starch (Maisstärke), Lauryl Betaine, *Limonene, Parfum, Citrus Sinensis Peel Oil Expressed (brasilianisches Orangenöl), Citrus Aurantifolia Peel Oil (Limettenöl), Glycerin, Aqua (Wasser), Titanium Dioxide, Astragalus Gummifer Gum (Traganthgummi), Alcohol Denat., Synthetic Fluorphlogopite, Tin Oxide, *Citral, *Citronellol, *Geraniol, *Linalool, CI 47005:1, CI 45410:2, CI 17200, CI 45410. *kommt natürlich in ätherischen Ölen vor.“

Ein kleines „Carrot Stick“ genanntes Karottenstäbchen von Lush für die Lippen

Carrot Stick © Lush

Berlin, Deutschland (Spatianer). Wer an Tagen wie diesen zu viel knutscht, der braucht Beruhigung für die Lippen. Wie wäre es mit Karotten für die Knutscher?

Leute von Lush hätte da etwas und zwar den „Carrot Stick“. Das deutsch Karottenstäbchen genannte Stück seit gut „für schöne Lippen“. Weiter heißt es: „Beruhigendes Karotten-Öl, erfrischende Grapefruit und Petersilie sorgen für gut gepflegte Lippen und geben einen wunderbaren Duft.“ Da fehlt nicht mehr viel, vielleicht Eierstich, und fertig ist die Hochzeitssuppe.

Bitte beim Löffeln von dieser oder anderer heißer Suppen nicht die Lippen verbrennt, sondern vorher zum Lippenbalsam von Lush greifen, genauer: zum „Carrot Stick“

Das bißchen „Beauty“ sei, so betont der Hersteller, „handgemacht“ und die „frischen Inhaltsstoffe“ würden folgende „100 Prozent natürliche“ und „sichere synthetische Zutaten“ enthalten: „Ricinus Communis Seed Oil (Bio Ricinusöl), Simmondsia Chinensis Oil (Bio Jojobaöl), Helianthus Annuus Seed Cera (Sonnenblumenwachs), Euphorbia Cerifera Wax (Candelillawachs), Aroma, *Limonene, Citrus Paradisi Peel Oil (Grapefruitöl), Santalum Austrocaledonicum Vieill Wood Oil (Sandelholzöl), Carum Petroselinum Seed Oil (Petersilienöl), Daucus Carota Sativa Seed Oil (kaltgepresstes Karottenöl), Tocopherol, Stevia Rebaudiana Extract (Stevia), Gardenia Jasminoides Fruit Extract (Gardenienextrakt), Capsicum Frutescens Fruit Extract (Paprikaextrakt), Benzyl Salicylate, *Citral, *Citronellol, *Farnesol, Geraniol, *Linalool, CI 47005:1“

(* Kommt natürlich in ätherischen Ölen vor).“

Grün und Gras, Zitronengras! – „Glitch“ eine Runde unter der Dusche

"Glitch", grünes Duschgel. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Frisch gepreßt? Nein, nicht nur im Kreischsaal, sondern auch im Bad, aber nicht nur aus der Tube. Frisch gepreßte Fruchtsäfte beleben nämlich nicht nur, wenn man sie trinkt, sondern auch die Haut tut und in die Haare. Dazu gehört das offensichtlich auch das Duschgel „Glitch“ von Lush.

Das sei erstens nur für kurze Zeit erhältlich und zweitens ein „Kraftpaket aus belebendem Zitronengras, Melissentee und reinigendem Limettensaft“. Einfach den Behälter mit 120 g, 290 g oder 560 g „gut schütteln“, „einen Spritzer auf die Hand oder den Schwamm geben“, „genüsslich aufschäumen“ und „gut abspülen und den Duft geniessen“. Das empfiehlt der Hersteller.

„Glitch“, grünes Duschgel. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Zum handgemachten Gel, das „spritzig-frisch“ wirkt sowie nach Zitronengras duftet, was ich bestätigen kann, denn ich habe damit gerieben und daran gerochen, aber es nicht getrunken, teilt der Hersteller die „frischen Inhaltsstoffe“, von denen die meisten „100 Prozent natürlich“ seien, anderen „sicher und synthetisch“, Folgendes mit: „Melissa Officinalis Leaf Extract (Melissenaufguss), Sodium Laureth Sulfate, Glycerin, Sodium Cocoamphoacetate, Lauryl Betaine, Cymbopogon Flexuosus Leaf Oil (Zitronengrasöl), Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Citrus Limon Juice (frischer Zitronensaft), Citrus Aurantifolia Juice (frischer Limettensaft), Titanium Dioxide, Chondrus Crispus Extract (Irisch Moos Extrakt), Gardenia Jasminoides Fruit Extract (Gardenienextrakt), Aqua (Wasser), Propylene Glycol, *Citral, *Geraniol, *Limonene, *Linalool, Parfüm, Chlorophyllin (CI 75810), CI 59040, CI 42090:2, CI 19140.“

„Big Moustache“ als eine Art Schaumschnäuzer für die Dusche

Dieser "Big Moustache" ist eine Art Schaumschläger - unter der Dusche! © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Rabenschwarz und riesig sieht er aus, der „Big Moustache“ von Lush. Das gute Stück, das kein Schnurbart ist, aber wie einer genannt wird, sorge laut Hersteller „mit Holzkohle für ein sanftes Peeling und mit Usneaflechte, die eine lange Tradition in der Hautpflege“ habe.

Wohl wahr, ein Moustache genannter Schnurrbart, der sich wirklich nur aus über der Oberlippe wachsenden Haaren speisen darf, aber bei manchen Zeitgenossen hoch hinaus und weit und breit wuchern möchte, will wie Haare und Haut gepflegt werden.

Daß „die Flechte … auch Old Man’s Beard genannt“ wird, das teilt der Produzent mit und auch: „Halte die Seife unter deine Nase und du wirst es sehen. Dann schäume sie auf und wasche dein Gesicht und deinen Körper für eine duftende Reinigung mit Kräutern.“ Nebenbei bemerkt: Sie schäumt auch an anderen Stellen, an denen Haare wachsen. Und wo wachsen keine?

Mann möge sich hier und da rasieren, meint man. Dazu empfehlen ich eine Runde „Big Moustache“ als eine Art Schaumschnäuzer für die Dusche.

Wenn mit einem weißen Hasen in der Wanne baden, dann mit dem White Rabbit genannten von Lush

Wenn sich ein weiße Hase auflöst, dann schäumt das Wasser in der Badewanne. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Wenn sich ein weißer Hase in der Badewanne auflöst, dann schäumt das Wasser. Und weil der bei Lush White Rabbit genannte weiße Hase nicht nur weiß ist, färbt die fruchtige und als Hase geformte Badebome das Wasser und den Schaum. Wenn das nicht wunderschöne Regenbogenfarben sind, was dann?

Baden und beobachten Sie selbst und lauschen Sie aufs Knistern.

Falscher Hase. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Der Hersteller gibt folgende natürliche und synthetische Inhaltsstoffe bekannt: „Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Isomalt (Knisterbrause), Titanium Dioxide, Potassium Bitartrate (Weinstein), Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Barosma Betulina Leaf Oil (Buchuöl), Citrus Limon Peel Oil (sizilianisches Zitronenöl), Aqua (Wasser), Zea Mays Starch (Maisstärke), Sodium Coco-Sulfate, Cocamidopropyl Betaine, Dipropylene Glycol, Synthetic Fluorphlogopite, Propylene Glycol, Silica, Tin Oxide, Limonene, Parfum, CI 47005, CI 14700, CI 77491, CI 45410:1, CI 45410, CI 42090:2, CI 77288.“

Nicht nur Ostern ein Flamingo-Ei ins Nest legen und legen lassen … für zuckerwatteduftiges Badewasser von Lush

Passend zu Ostern: ein Flamingo-Ei als Badebombe von Lush. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Wahrlich, nicht nur zu Ostern kann König Kunde, jedenfalls der bei Lush, Leuten im Land ein Flamingo-Ei ins Nest legen. Wahrlich, ein echtes Flamingo Ei ist weiß, nicht rosa. Sogar die Brut, also die Jungvögel, kommen weder kunterbunt noch in einer Farbe zur Welt. Ihre Daunen sind weiß und weisen graue Flecken auf. Rosa wird das Gefieder erst im Laufe der Zeit beim Fressen. Flamingos fressen sich rosa. Flamingos fressen vor allem Algen und Krebse, die spezielle Carotinoide enthalten.

Das Flamingo-Ei von Lush muß nicht ausgebrütete und mit Karotinoiden gefüllt werden, mit dem bunten Ei darf man gleich in die Badewanne. Wer das Flamingo-Ei von Lush ins Nest gelegt bekam und „die vegane Badebombe aus hautglättendem Salz und funkelndem Glanz“ nicht gleich benutzen möchte, sondern erst noch aufbefahren, dem raten Lohnarbeiter des Herstellers, dies „an einem kühlen und trockenen Ort“ zu tun, bevor Wasser ins Bad gelassen und das Ei hineingeworfen wird.

Wenn das geschieht, dann gibt das „rosa und blaue, nach Zuckerwatte duftende Wirbel“. Daß die schön „schimmernden Salze“ sich lösen und das Badewasser sowie die Haut derer, die darin plantschen, weich werden läßt, das ist kein Geheimnis, sondern das Gute darin, das auch beim Schäumen schön ausschaut und nach Zuckerwatte duftet.

Es enhalte laut Hersteller folgende natürliche und synthetische Stoffe: „Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Maris Sal (grobes Meersalz), Cistus Ladaniferus Resin (Labdanumharz), Citrus Limon Peel Oil (sizilianisches Zitronenöl), Vetiveria Zizanoides Root Oil (Vetiveröl), Aqua (Wasser), Titanium Dioxide, Zea Mays Starch (Maisstärke), Talc (Talkumpuder), Disodium Lauryl Sulfosuccinate, Dipropylene Glycol, Propylene Glycol, Cocamidopropyl Betaine, Calcium Sodium Borosilicate, Synthetic Fluorphlogopite, Tin Oxide, Citral, Geraniol, Limonene, Linalool, Parfum, CI 45410:2, CI 45410:1, CI 42053, CI 42090, CI 42090:2, CI 77491, CI 77499.“

Derzeit liegt auf der Heimatseite Lush im Weltnetz der Preis für 195g Flamingo-Ei bei 6,50 Euro. Für zuckerwattiges Badewasser ist das doch nicht zu viel, oder?

Mit „Down the rabbit hole body“ duschen oder Ein duftender Grapefruit-Hase für die nasse Haut

Mit "Down the rabbit hole body" duschen! © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Wer alleine duscht, der sollte zumindest einen, seinen duftender Grapefruit-Hase von Lush dabeihaben, denn der solle es in sich haben. Laut Lush wird ein veganes wie energiespendendes Grapefruit-Peeling versprochen, das auch noch duftet.

Manche mögen den Grapefruit genannten Paradiesapfel mit der Nase riechen können, manche Zitrusfrüchte. Richtig ist beides, der der Adamsapfel-Braum gilt als Zitruspflanze, die während eines Kreuzzuges als Kreuzung aus Orange und Pampelmuse entstanden ist.

Auf jeden Fall scheinen die 100 Gramm in Gelb für 12 Euro ein fruchtiges Vergnügen zu sein, wenn auch kein schaumiges. Allerdings ist das wie eine gute Grapefrucht, die gegessen und nicht nur angesehen werden will, bald vorbei.

Der Hersteller gibt folgende natürliche und synthetische Inhaltsstoffe an: „Theobroma Cacao Seed Butter (Fair Trade Bio Kakaobutter), Butyrospermum Parkii (Bio Sheabutter), Oryza Sativa Powder (gemahlener Reis), PEG-7 Glyceryl Cocoate, Shorea Stenoptera Seed Butter (Bio Illipébutter), Glyceryl Stearate, Parfum, Limonene, Citrus Aurantium Bergamia Fruit Oil (Bergamotteöl), Barosma Betulina Leaf Oil (Buchuöl), Citrus Paradisi Peel Oil (Grapefruitöl), Citrus Sinensis Peel Oil Expressed (Wildorangenöl), Rubus Idaeus Seed Oil (kaltgebresstes Himbeersamenöl), Aqua (Wasser), Titanium Dioxide, Propylene Glycol, Benzyl Alcohol, Citral, Linalool, CI 47005, CI 19140:1, CI 45410:1, CI 45410, CI 73360.“

Fettiger Fisch ist gesund

Lachs lecker zubereitet. Quelle: Pixabay, Foto: Wow Phochiangrak, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Spatianer). Ja, fettiger Fisch ist gesund und zwar das ganze Jahr über.

Besondern Lachs, Makrele, Hering, Sardellen und Sardinen zählen zu den gesündesten Lebensmitteln aus dem Meer. Daß das vor allem am hohen Gehalt der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA liegt, das wissen Leserinnen und Leser des Magazins SPATIANER

Die Fettsäuren in diesen Fischen gelten als gut für Herz und Hirn und Stärken das Immunsystem. Ein gesunder Cholesterinspiegel wird unterstützt und Entzündungen im Körper werden bekämpft.

Außerdem liest und hört an, daß fettiger Fisch das Schlaganfallrisiko mindern und geistigen Verfall bremsen könne, aber nicht umkehren. Zudem heißt es hier und da, daß fettreicher Fisch gut für die Augen sei. Super, daß auch Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe, vor allem Jod, im fettigen Fisk – so und nicht anders wurde in der altsächsichen und altfränkischen Sprache gesagt und geschrieben – sind.

Wir wäre es noch heute mit einer Portion und dann wieder am Freitag. Zwei Male die Woche Fettiges vom Fischer solle gesund sein, so sagt man nicht nur an der Küste.

Anmerkung:

Gute Fischgerichte finden Sie im Magazin GASTROSOFIE.

„Festes Massageöl“ oder Tolle „Therapy“ mit regenerierendem Neroli und Lavendel

Ein Stück "festes Massageöl" von Lush. © Lush, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deuschland (Spatianer). Wer kennt sie nicht, die Aggregatzustände der Materie, die uns als Erscheinungsformen von Materie, die uns als fest, flüssig und gasförmig erscheinen. Lush bietet eine beachtliche „Therapy“ mit Massageöl, der Teilchen ortsfesten sind. Super!

Wird damit gerieben und also die Temperatur erhöht, dann, ja, dann bewegen sich die Teilchen und das mit steigender Temperatur immer schneller. Daß durch die Erwärmung die Bewegung der Teilchen so stark ist, dass die Wechselwirkungskräfte nicht mehr ausreichend, um dies an ihrem Platz zu halten, das wissen Kenner. Wohlfühler dürfte der Käse mit der Materie Wurst sein.

Wie auch immer, „Therapy“ als festes Massageöl von Lush kostet 10 Euro das starke Stück zum Dahinschmelzen. Deswegen sollte es kühl und trocken gelagert werden. Wenn es draußen und drinnen nicht nur wärmer wird, sondern zu warm, dann verformt sich das gute und nach Angaben des Herstellers „100 Prozent natürliche, biologische“ Stück „Massageöl“.

Das darin natürliche und synthetische Inhaltsstoffe stecken würde, das wird bei Lush nicht verschwiegen. Sie lauten: „Theobroma Cacao Seed Butter (Fair Trade Bio Kakaobutter), Butyrospermum Parkii (Bio Sheabutter), Limonene, Citrus Sinensis Peel Oil Expressed (Bio Orangenöl), Lavandula Angustifolia Oil (Bio Lavendelöl), Citrus Aurantium Amara Flower Oil (Bio Neroliöl), Citral, Geraniol, Fanresol, Linalool.“

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